Hautausschlag: Bläschen verursachen Juckreiz auf den Händen – was tun?
Ein Hautausschlag mit Bläschen auf den Händen, der Juckreiz verursacht, wird als dyshidrotisches Ekzem bezeichnet. Es tritt häufig mit einem Atopischen Ekzem auf, was eine wiederkehrende entzündliche Hautkrankheit ist. Dieses steht häufig in Verbindung mit Heuschnupfen, Asthma oder Allergien.
In der Medizin wird davon ausgegangen, dass ein Atopisches Ekzem mit genetischen Faktoren, einer Störung der Hautbarriere, der Immunabwehr und Umwelteinflüsse zu tun hat. Die Hautkrankheit ist nicht ansteckend, jedoch für die Betroffenen sehr belastend.
Bei einem Atopischen Ekzem (Neurodermitis) ist äußerlich die Haut stark betroffen. Sie zeigt einen Hautausschlag. Bei mir bilden sich raue Stellen und Bläschen, die einen Juckreiz auslösen. Dieser führt zum Drang, sich zu kratzen. Je mehr gekratzt wird, desto schlimmer wird der Juckreiz. Das Bearbeiten der Haut führt in der Folge zu Rötungen und offenen Wunden.
Die Bläschen, die sich bei einem Ekzem bilden, sind mit Wasser gefüllt. Wenn diese gezielt geöffnet werden, entstehen trockene Hautstellen. Damit ist es aber nicht genug. Es bilden sich wieder Bläschen, die einen Juckreiz hervorrufen. Ohne entsprechende Versorgung wird das Ganze zu einem Teufelskreis.
Bei mir sind die Hände und Beine betroffen. Lange Zeit wusste ich nicht, woher die einzelnen Bläschen und trockenen Hautstellen kommen. Sie waren zwar da, verursachten jedoch keine Probleme. Erst ab dem 30. Lebensjahr begann sich die Haut zu verändern.
Die medizinische Forschung hat noch keine endgültige Erklärung für dieses Phänomen. Vielmehr gehen die Fachpersonen von einem multifaktoriellen Geschehen aus. Es wird nach wie vor daran geforscht.
Bei mir selbst konnte ich beobachten, dass ein übermäßiger Konsum von Zucker und Milchprodukten, sowie emotionaler Stress mitverantwortlich für einen Ausbruch sind. Mein Immunsystem reagiert demzufolge besonders sensibel auf Lebensmittel und äußere Umstände.
Wie kommt es zu einem Hautausschlag?
Bei dieser Art von Ekzem bietet die obere Schicht der Haut (Hornschicht) keinen ausreichenden Schutz aufgrund von Entzündungsreaktionen. Diese schädigen die Haut sosehr, dass Keime und andere Stoffe eindringen können. Das ist zum Beispiel bei Pollen oder bei einer Hausstaubmilbenallergie der Fall. Durch das Ungleichgewicht der Haut kommt es zu einem Verlust von Feuchtigkeit. Trockene Hautstellen sind das Ergebnis.
Der Zusammenhang zwischen einem Hautausschlag und einer Allergie wird als Atopische Dermatitis bezeichnet. Ist eine Allergie der Grund für den Hautausschlag, dann reagiert das Immunsystem sprichwörtlich über. Es bildet Antikörper, um gegen Krankheitserreger wie Keime, Bakterien und Viren vorzugehen, die daraufhin eine Entzündung in der Haut hervorrufen.
Aber nicht nur Allergien können mit einem Hautausschlag in Zusammenhang stehen, sondern auch
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- raue Kleidung wie Wolle
- Zigarettenrauch
- Seifen, die nicht ph-neutral sind
- häufiger Kontakt mit Wasser
- trockene, heiße Luft
- veränderte Luftfeuchtigkeit
- emotionaler Stress
- Schweiß
Welche Maßnahmen helfen bei juckender und trockener Haut?
Was die Maßnahmen betrifft, kann ich hier nur von meinen Erfahrungen berichten.
Sehr lange habe ich nach einer Lösung gesucht, um endlich von der juckenden und trockenen Haut befreit zu werden. In den letzten Jahren probierte ich unzählige Hautcremes aus und ließ mich auch von verschiedenen Hautärzt*innen behandeln. Nichts hat geholfen.
Nach ewiger Suche und Ausprobieren wurde mir das Pflegeset einer bekannten Firma empfohlen. Eine Freundin schenkte mir den Handbalsam. Zwar war ich skeptisch, wendete aber dennoch den Balsam an. Plötzlich wurden die trockenen und rauen Hautstellen weniger und auch das Jucken verschwand.
Dieses Resultat überzeugte mich, so dass ich selbst anfing, die Produkte weiterzuempfehlen.
Neben dem Handbalsam gibt es auch eine Flüssigseife, Körpermilch und einen Fußbalsam, die ich mittlerweile auch anwende und sehr zufrieden damit bin. Die Produkte sind nachhaltig, ohne künstliche Farb-, Duft- und Giftstoffe, sowie frei von Mikroplastik und Tierversuchen.
Des Weiteren wurde mir auch bewusst, dass die Lösung – neben einer guten Hautpflege – ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren ist. Dazu gehörten für mich eine
- Umstellung der Ernährung,
- mehr Entspannung im Alltag,
- das Auflösen von Blockaden, die zu Allergien und Unverträglichkeiten geführt haben.
Wenn du allerdings gleich mal die Hautpflegeprodukte bei einem Hautausschlag auf den Händen ausprobieren möchtest, dann melde dich bei mir. Für Neukund:innen gibt es von mir einen 20 Euro Gutschein, den du bei deiner Bestellung gleich einlösen kannst.
Registriere dich bitte vorher als Kund:in und gib meine Nummer 3707291 (Petra Grasser) an.
Was hilft noch bei Hautausschlag mit Bläschen auf den Händen in Verbindung mit Juckreiz?
Nachdem ich viele Behandlungsmethoden ausprobiert habe, fand ich in der Kinesiologie die Lösung. Meine positiven Erfahrungen brachten mich dazu, selbst die Ausbildung zur Kinesiologin zu absolvieren.
Die ersten Erfolgserlebnisse zeigten mir, dass meine Entscheidung richtig war.
Krankheiten wie Allergien, Unverträglichkeiten, Asthma, Heuschnupfen, etc. haben immer auch eine Ursache. Die Symptome deuten meist auf einen früheren Stress hin, bei welchem der Körper
- eine Situation als negativ bewertet hat,
- eine Verbindung zu Milchprodukten, Pollen, Luftnot oder Anderes hergestellt hat und
- daraufhin begann, mit Abwehr zu reagieren.
Um einen Stress zu lösen, greife ich auf die kinesiologische Methode zurück. Sie dient dazu, Stressverursacher zu erkennen. Das können unter anderem negative Kindheitserlebnisse, Mobbing in der Schule, ein Beziehungsaus oder andere Gründe sein.
Die gefundenen Blockaden werden in der Folge mithilfe verschiedenster Maßnahmen aufgelöst (Lies dazu gerne meinen Blogartikel zum Thema „Kinesiologie was ist das?„).
Wenn du noch mehr dazu wissen willst, oder eine Behandlung haben möchtest, dann schreib mir über mein Kontaktformular.
ACHTUNG: Mit diesen Aussagen gebe ich keine Heilversprechen ab. Die Kinesiologie ist eine Ergänzung zur klassischen Schulmedizin und ersetzt weder den Besuch beim Arzt/bei der Ärztin noch beim Psychotherapeuten/bei der Psychotherapeutin.
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