Gastartikel: Von unterdrückter Trauer zur Depression

von | 23. Okt 2024 | Gesundheit

Eine Frau mit dunkelbraunen Haaren, die eine weiße Bluse und einen braunen Blazer trägt, ihre beiden Hände auf ihr Herz gelegt hat und traurig auf den Boden sieht

Petra Grasser, gab mir die Gelegenheit, einen Gastbeitrag über Trauer für ihren Blog zu verfassen. Aufgrund meiner zahlreichen Erfahrungen mit Trauerfällen, die viele negative Erlebnisse mit sich brachten, habe ich einiges zu diesem Thema zu berichten.

Trauer war ein ständiger Begleiter in meinem Leben und wurde mit der Zeit zu einer immer größeren Belastung. Schließlich entwickelte ich eine Depression, die in meinem 37. Lebensjahr zum Ausbruch kam. Meine Welt fiel auseinander und ich war zunächst unfähig, damit umzugehen.

In diesem Blogartikel erkläre ich dir, wie ich mich aus dieser Notlage befreit habe und welche Hilfsmittel mir dabei zur Verfügung standen.

Petra hat mir einige Fragen gestellt, die ich auf meine Art beantworten werde. Die erste Frage bezog sich auf die verschiedenen Formen der Trauer. Meiner Meinung nach ist Trauer eine persönliche Reaktion auf den Verlust eines geliebten Menschen. Diese Trauer ist individuell und kann auf vielfältige Weise erfahren werden.

Einige erleben eine plötzliche Trauer, die mit Schock einhergeht, wenn jemand unerwartet und ohne offensichtlichen Grund stirbt. Ein solcher tragischer Verlust kann Gefühle von Traurigkeit, Wut und Schuld auslösen.

Andere erfahren eine chronische Trauer, die lange andauert und immer wieder auftritt, was sich über Jahre hinziehen und das Leben erheblich beeinträchtigen kann.

Die unterdrückte Trauer ist vielleicht die schmerzlichste, da sie zu umfassenden Problemen und Erkrankungen führen kann. Es gibt sicherlich noch andere Arten der Trauer, aber ich möchte nicht näher darauf eingehen. Stattdessen möchte ich mehr über die unterdrückte Trauer erzählen und meine eigene Geschichte dazu teilen.

Meine eigene Trauergeschichte

Eine Frau mit dunkelbraunen Haaren, die eine rote Jacke und Jeans trägt und im Wald auf dem Boden liegt

Jeder Mensch erlebt Trauer auf individuelle Weise, abhängig vom Umgang mit dem Verlust und persönlichen Erfahrungen. Die Art des Verlustes, das Ausmaß der sozialen Unterstützung und die emotionale Bewältigung spielen dabei eine Rolle.

Ich selbst konnte früher nicht mit Trauer umgehen und verstand nicht, warum. Jeder Todesfall, selbst wenn er entfernt war, brachte mich an meine Grenzen, und ich fühlte mich niedergeschlagen. Die emotionale Last war zu schwer für mich. Erst als ich in eine tiefe Depression geriet, war ich gezwungen, mich meinen emotionalen Problemen zu stellen.

Plötzlich Depression, was nun?

Meine Schwierigkeiten, Trauer zu bewältigen, begannen bereits in meiner Kindheit. Doch erst als 37-jährige Frau begab ich mich auf die Suche nach den Ursachen, getrieben von meiner Erkrankung. Ständiges Weinen war meine Reaktion, wenn mich jemand nach meinem Befinden fragte. Lebensfreude war kaum vorhanden, meine Interessen waren nicht existent. Mehr zu meiner Depression findest du in einem anderen Blogartikel.

Ich verbrachte meine Tage nur noch auf der Couch und erledigte gerade das Allernötigste. Mir wurde schnell klar, dass dies nicht so weitergehen konnte. Also absolvierte ich verschiedene energetische Ausbildungen, die mir halfen, mich aus diesem Tief zu befreien. Die intensive Auseinandersetzung mit mir selbst gab mir meine Energie und Lebensfreude zurück.

Zudem traten die Gründe für meine Blockaden zutage. Es stellte sich heraus, dass meine unterdrückte Trauer ihren Anfang nahm, als ich vier Jahre alt war und mein geliebter Onkel mit 33 Jahren an einer schweren Krankheit verstarb. In der Familie wurde nicht darüber gesprochen, und ich konnte nicht verstehen, was vor sich ging. Niemand erklärte es mir oder nahm mich zur Beerdigung mit.

Weitere Trauerfälle in der Familie wurden zunehmend zu einem Problem für mich. Ob Großtante, Onkel oder Nachbar – ich brach jedes Mal zusammen und war machtlos. Wie sich zeigte, hatten meine Eltern selbst große Schwierigkeiten mit dem Thema Sterben, da sie ihr zweites Kind im Alter von sechs Monaten verloren hatten. Mehr dazu später.

Wie wichtig ist der Trauerprozess?

Der Trauerprozess ist für die emotionale und psychische Gesundheit eines Menschen von zentraler Bedeutung, da er dabei hilft, Verluste zu verarbeiten und ein Gefühl von Normalität und Wohlbefinden langfristig wiederherzustellen. Meiner Meinung nach ist es enorm wichtig, den Verlust emotional zu verarbeiten, da sonst, wie in meinem Fall, viele Probleme entstehen können.

Wird Trauer unterdrückt oder nicht verarbeitet, weil man den Schmerz nicht spüren möchte, kann dies langfristige psychische Probleme nach sich ziehen. Es können psychosomatische Beschwerden, Angststörungen oder sogar Depressionen entstehen, wie ich selbst erfahren musste.

Das Zeigen und Ausdrücken von Gefühlen zu erlauben, ist ein wesentlicher Schritt zur Heilung. Der Trauerprozess unterstützt auch bei der Bewältigung anderer Verluste, wie dem Ende einer Beziehung oder anderen schweren Einschnitten im Leben. Zudem ist es wichtig, die veränderte Situation zu akzeptieren und den Verlust allmählich loszulassen.

Letztendlich ermöglicht der Trauerprozess nicht nur die Bewältigung eines Verlustes, sondern auch eine tiefere Heilung, die es einem erlaubt, mit dem Verlust zu leben und neue Hoffnung zu schöpfen. Es ist ein persönlicher Weg, der für das emotionale Wohlergehen unerlässlich ist und nicht überstürzt oder ignoriert werden sollte.

Wie fühlen sich trauernde Menschen?
Eine Frau mit dunkelbraunen Haaren, die eine weiße Bluse und einen braunen Blazer trägt und ihre rechte Hand auf den Mund im Schock legt

Trauernde erleben oft eine Reihe intensiver Emotionen und Verhaltensweisen, die je nach Person, Art des Verlustes und Trauerphase variieren können. Es gibt jedoch starke emotionale Reaktionen, die zu Verzweiflung und überwältigendem Schmerz führen können.

Diese Trauerreaktionen sind oft von Angst und Unsicherheit begleitet, die sich negativ auf die Zukunftsperspektive auswirken können. Viele trauernde Personen erleben Schuldgefühle, insbesondere wenn sie den Eindruck haben, nicht genug getan zu haben oder in irgendeiner Weise für den Verlust verantwortlich zu sein. Aussagen wie „Hätte ich doch nur…“ sind in solchen Phasen nicht ungewöhnlich.

Sie fühlen sich missverstanden, einsam und isoliert und ziehen sich häufig von anderen Familienmitgliedern zurück. Es kann das Gefühl entstehen, dass der Schmerz niemals vergeht, und es kann schwerfallen, Freude oder Hoffnung zu spüren. Einige Trauernde fühlen sich verloren und unsicher, wie sie ohne den Verstorbenen weiterleben sollen.

Meine Reaktionen bestanden darin, mich zurückzuziehen und Probleme allein zu lösen, um andere nicht zu belasten. Dieses Verhalten habe ich von meinen Eltern übernommen, die nicht mit ihrer Trauer umgehen konnten und sie ständig verdrängten, was zu einer belastenden Familienangelegenheit wurde.

Wie ist das Verhalten von Trauernden?

Wie bereits beobachtet, ist Rückzug und Isolation für manche Trauernden ein Schutzreflex, um sich vor weiteren Verletzungen zu schützen. Meine plötzlichen und überwältigenden Tränenausbrüche übernahmen die Kontrolle über mich, ich fühlte mich fremdbestimmt und der Situation hilflos ausgeliefert.

Einige Menschen verlieren den Appetit oder leiden unter Schlafstörungen, während andere das Gegenteil erfahren. Viele Trauernde finden es schwierig, sich zu konzentrieren oder alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Manche vermeiden es, über den Verlust zu sprechen oder sich mit Dingen auseinanderzusetzen, die sie an den Verstorbenen erinnern, als Abwehrmechanismus gegen den Schmerz.

Trauer kann sich auch physisch manifestieren, zum Beispiel durch Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Herzrasen oder allgemeine Müdigkeit, oft als Reaktion auf emotionalen Stress. Viele Menschen pflegen bestimmte Rituale, um dem Verlust Ausdruck zu verleihen, wie das Entzünden von Kerzen, das Besuchen von Gräbern oder das Bewahren von Erinnerungsstücken, um die Verbindung zur verstorbenen Person zu erhalten.

Meine Trauerphasen
Eine Frau mit dunkelbraunen Haaren, die eine weiße Bluse und einen braunen Blazer trägt und ihre rechte Hand auf den Mund im Schock legt

Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, mich energetisch zu stärken und mit meinen Trauergefühlen umzugehen. Während meiner Ausbildung zur Heilenergetikerin erhielt ich die Werkzeuge, um auf eine neue Art und Weise mit meinen Gefühlen und Emotionen zu arbeiten. Dabei durchlebte ich verschiedene Phasen der Trauer. Mehr zur Heilenergetik findest du hier.

Nachdem ich 2012 meine Ausbildung abgeschlossen hatte, fühlte ich mich unerschütterlich. Ich hatte meine früheren Probleme mit Trauersituationen vollständig verarbeitet und Belastungen gelöst. Die Bewährungsprobe kam drei Jahre später, als mein 85-jähriger Vater plötzlich verstarb. Er ging gerade mit meiner Mutter die Treppe hinunter, als er unten ankam, zusammenbrach und plötzlich an Herzversagen starb.

Unsere ganze Familie versammelte sich im Wohnzimmer, um Abschied zu nehmen. Ich war überrascht, wie gut ich inzwischen mit solch einer Situation umgehen konnte. Meine Wertschätzung und mein Verständnis für den Weg der Seele meines Vaters waren so groß, dass ich ihn leicht gehen lassen konnte.

Das war für mich der Beweis, wie viel ich bereits an mir gearbeitet hatte und was möglich war. Die nächste Bewährungsprobe kam im Juli 2019, als mein mittlerer Bruder, 55 Jahre alt, beim Klettern in den Tiroler Bergen abstürzte und tödlich verunglückte. Die ganze Familie, seine Frau und drei Kinder kamen wieder zusammen, und wir mussten lernen, mit dieser schrecklichen Tatsache umzugehen.

Es war ein ständiges Auf und Ab der Gefühle, das uns als Familie erschütterte. Persönlich hatte mich der Schock so getroffen, dass er eine Starre in meinem ganzen Körper verursachte. Eine kraniosakrale Behandlung bei einer Heilpraktikerin brachte mir Erleichterung und Heilung. Dennoch konnte ich auch dieses schlimme Ereignis gut verarbeiten und den Weg der Seele meines Bruders akzeptieren.

Trauer und kein Ende!

In unserer Familie war das Thema Trauer tief verwurzelt und wir mussten seine schweren Auswirkungen erleben. Ich glaube, dass wir dadurch unser belastendes Thema bewältigen können. Es ist nicht alltäglich, dass in einer Familie in so kurzer Zeit mehrere geliebte Menschen sterben. Es war schon schlimm genug, meinen Vater und zwei Brüder (1/2 Jahr und 55 Jahre alt) zu verlieren, doch dann kam noch ein weiterer Schicksalsschlag hinzu.

Im Mai 2022 erhielten wir die Nachricht, dass mein jüngster Bruder im Alter von 45 Jahren seinem Leben ein Ende gesetzt hat. Das war besonders tragisch, da er eine junge Frau und zwei kleine Jungen zurückließ. Wir hatten keine andere Wahl, als diese schreckliche Wahrheit zu akzeptieren und damit zu leben. Meine Mutter hat nun drei Söhne verloren; wie ein Mutterherz das ertragen kann, ist unvorstellbar.

Mein Bruder litt unter Depressionen und chronischen Schmerzen, die sein Leben so unerträglich machten, dass er keinen Ausweg mehr sah. Auch in dieser schweren Zeit konnte ich erstaunlich gut mit der Situation umgehen. Die Trauer kam in Wellen, und ich ließ sie zu, bis die emotionalen Ausbrüche nach und nach weniger wurden.

Meistens kamen die Tränen beim Autofahren, wenn ich eine bestimmte Musik hörte; dann ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf. Oder ich ging in den nahegelegenen Wald, führte Selbstgespräche und gab mich meinen aufkommenden Emotionen hin.

Wie gehen wir mit Trauer um?

Verschiedene Maßnahmen haben sich als hilfreich und effektiv bei der Bewältigung von Trauer erwiesen. Sie können individuell und Art des Verlustes unterschiedlich wirksam sein, aber viele Methoden bieten Unterstützung für Trauernde, um den Verlust zu verarbeiten und in den Alltag zurückzukehren.

Ich halte Gespräche und emotionale Unterstützung für am wichtigsten, da durch Austausch und Verständnis sich der Trauernde angenommen und verstanden fühlt. Dies kann durch Familienmitglieder, enge Freunde oder eine Trauergruppe erfolgen. In einer solchen Gruppe finden sich Menschen mit ähnlichen Schicksalen für einen einfühlsamen Austausch.

In einigen Fällen ist es notwendig, professionelle Hilfe bei einem Trauerbegleiter oder Therapeuten zu suchen. Diese sind speziell ausgebildet, um einen gesunden Weg durch den Trauerprozess aufzuzeigen. Manchmal ist eine Psychotherapie oder Verhaltenstherapie erforderlich, wenn die Trauer chronisch wird.

Bestimmte Rituale, wie das Anzünden von Kerzen, das Schreiben von Briefen an den Verstorbenen oder der Besuch von Gedenkfeiern, sind dabei wertvolle Hilfsmittel. Das Schreiben kann eine kraftvolle Methode sein, um mit Trauer umzugehen, indem es ermöglicht, Gedanken und Gefühle auszudrücken, die schwer in Worte zu fassen sind.

Meditation, Achtsamkeitsübungen oder regelmäßige Bewegung im Freien helfen, das Erlebte zu verarbeiten. Kreative Aktivitäten wie Malen, Schreiben, Zeichnen oder Musikhören ermöglichen es, Trauer auf heilsame Weise auszudrücken.

Trauer als energetische Ohnmacht

In der Heilenergetik nutzen wir energetische Übungen, um emotionale Blockaden zu lösen. Die Bewältigung von Trauer ist ein persönlicher Prozess, den wir auf gesunde und nachhaltige Weise angehen sollten. Es ist entscheidend, sich die notwendige Zeit für den gesamten Heilungsprozess zu nehmen.

Als trauernde Personen fühlen wir uns oft hilflos angesichts der überwältigenden Ereignisse, die uns treffen. Diese Situationen sind unveränderlich und können nicht einfach weggewischt werden. Wir müssen sie akzeptieren. Dennoch gibt es vieles, was wir tun können, um unser Wohlbefinden zu fördern und unsere Emotionen zu regulieren, damit sie uns nicht beherrschen.

Es ist wichtig, sich Zeit zu lassen, Geduld mit sich selbst zu üben und nach Methoden zu suchen, die in der eigenen Situation als angemessen und tröstlich empfunden werden. Eine ausgewogene Mischung aus sozialer Unterstützung, Selbstpflege, dem Ausdruck von Gefühlen und gegebenenfalls professioneller Hilfe kann maßgeblich dazu beitragen, die Trauer zu bewältigen und letztendlich einen neuen Lebenssinn zu entdecken.

Wie löst du deine Trauer?

Zuerst ist es entscheidend, dass du dir Zeit nimmst und einen angemessenen Raum für deine Trauer schaffst. Es erfordert eine tiefe Auseinandersetzung mit dir selbst und deinen Emotionen. Nimm es ernst, wenn du lernen willst, mit deiner Trauer umzugehen. Halbherzig durchgeführte Übungen können den Heilungsprozess behindern.

Übung:

  • Atme zuerst tief durch die Nase ein, bis in den Bauch, und lasse die Luft bewusst durch den Mund wieder ausströmen.
  • Schließe die Augen und entspanne dich, damit dein Atem natürlich fließen kann.
  • Denke an eine Situation, die dich hilflos oder handlungsunfähig gemacht hat, vielleicht eine traurige, weil du jemanden verloren hast.
  • Spüre in deinen Körper hinein: Was fühlst du? Ist es Druck oder ein Gefühl der Enge, oder wie äußert sich deine Trauer körperlich? Fühlt sich dein Brustkorb zusammengezogen an oder schmerzen deine Augen vom Weinen?
  • Erlaube diesen körperlichen Empfindungen, da zu sein, und akzeptiere sie innerlich. So unangenehm sie auch sein mögen, akzeptiere für einen Moment ihre Präsenz.
  • Atme tief und bewusst und fühle intensiv diese unangenehmen Körperempfindungen.
  • Treffe nun die entschlossene Wahl, deine negative Emotion hier und jetzt aufzulösen. Entscheide dich dafür jetzt.
  • Stelle dir vor, du bist in einer Ohnmachtsblase gefangen, wie in einer Seifenblase oder einem Luftballon.
  • Stelle dir vor, wie du die Blase über deinem Kopf mit etwas Spitzem in der Hand aufstichst und sie dann vor deinem Körper nach unten hin aufschneidest.
  • Ziehe in deiner Vorstellung die Seiten der Blase zur Seite und steige zwei, drei Schritte heraus, während du kräftig ausatmest.
  • Spüre dann nach, was sich in dir verändert hat, ob du dich erleichtert fühlst oder ob deine Energie gestiegen ist.
  • Ein leichtes Kribbeln oder ein spürbarer Anstieg der Energie zeigt dir, dass du die Übung richtig gemacht hast.

Wenn es beim ersten Mal nicht so gut funktioniert hat, versuche es noch einmal, diesmal mit mehr Kraft und Energie mit der negativen Emotion.

Auf diese Weise kannst du die unterdrückten Trauergefühle aus deinem Körper-Energie-System freisetzen und somit dein Leben sowie deine Lebensqualität erheblich verbessern.

Als Heilenergetikerin unterstütze ich Menschen dabei, Zugang zu ihren unterdrückten Emotionen zu finden und sie ins Bewusstsein zu bringen. Dies ermöglicht es, eigenständig und bewusst emotionale Verbindungen zu längst vergangenen Ereignissen zu lösen.

Ich habe meine eigenen Probleme mit Trauer und Gefühlen der Ohnmacht dauerhaft überwunden. Dadurch habe ich gelernt, besser mit schicksalhaften Begebenheiten umzugehen. Ich hoffe, dass auch du deine alten Lasten abwerfen und ein freieres, leichteres und energievolles Leben führen kannst.

Über Anita:

Anita ist Heilenergetikerin, Emotions- Coach, Wutexpertin und Aufstellungsleiterin. Sie unterstützt Menschen dabei, sich aus emotional belastenden Situationen zu befreien, wieder neue Kraft zu schöpfen und selbstbestimmter sowie selbstbewusster durchs Leben zu gehen. Ihre eigenen Erfahrungen verbunden mit zahlreichen Weiterbildungen machen sie zu einer wahren Expertin im Umgang mit Gefühlen.

Mehr über Anita auf www.reichanlebensenergie.de

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4 Kommentare

  1. Anita Griebl

    Vielen Dank, liebe Petra, für die Möglichkeit des Gastbeitrages. Das Thema Trauer finde ich sehr wichtig, um mit diesem Gefühl besser umzugehen.
    Danke für deinen Impuls dazu.
    Es hat mich gefreut, mich nochmals einzulassen und zu reflektieren, was ich bisher schon erreicht habe.

    Herzliche Grüße von Anita ❤️🙋🏼‍♀️

    Antworten
    • Petra Grasser

      Liebe Anita,

      dein Artikel ist super.❤️ Er hilft sicher vielen Menschen dabei, das Gefühl von Traurigkeit und den Trauerprozess zu verstehen.

      Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag.

      Liebe Grüße
      Petra

      Antworten
  2. Claudia Friederich

    Liebe Anita, herzlichen Dank für diesen hilfreichen Artikel. Deine Übung ist so heilsam und wichtig. Weiterhin viel Kraft für dich und deine Familie 💕

    Antworten
    • Anita Griebl

      Herzlichen Dank, liebe Claudia für deine Rückmeldung und deine Wünsche.

      Herzliche Grüße von Anita ❤️🙋🏼‍♀️

      Antworten

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